Unsere Philosophie

Das Café Pieper auf der Altenberger-Dom-Straße 100 in Bergisch Gladbach-Schildgen erstrahlt in neuem Glanz. Insgesamt sechs Wochen dauerte der Umbau der Café . In dieser Zeit schufen die Ladenbau-Experten von Korte Einrichtungen aus dem benachbarten Kürten an bewährter Stelle ein edles Café mit Wohlfühlatmosphäre. Blumentapete, gemütlich geposterte Stühle und Bänke, schöner Holzboden – die etwa 100 Sitzplätze laden zum Verweilen und Genießen ein. Hier kann man sich fast wie im heimischen Wohnzimmer fühlen. Ein perfekter Rahmen für die handwerklichen Backwaren und die erlesenen Konditoreiprodukte, die der Betrieb nach alt bewährten Rezepten und vor allem ausschließlich mit Naturprodukten herstellt. Das erfordert vom gesamten Team hohe Flexibilität, fachliches Können und natürlich die Liebe zum Beruf. Dieser Qualitätsgedanke steht bei der Bäckerei und Konditorei seit jeher ganz oben und ist auch einer der Gründe, warum das Unternehmen großen Wert auf die Ausbildung legt. Allein in diesem Jahr haben wieder fünf Nachwuchskräfte ihre Ausbildung im Café Pieper begonnen, zwei im Verkauf und drei in der Produktion.

Die jungen Menschen lernen und arbeiten dabei in einem wahren Traditionsbetrieb. Schließlich blickt das Café Pieper auf eine lange und bewegte Geschichte zurück Gegründet 1908 von Anton Pieper, war die

Bäckerei und Konditorei zunächst in Castrop-Rauxel beheimatet. Dreißig Jahre später übernahm Toni Pieper, der Sohn des Firmengründers, den Betrieb bis er Ende 1939 eingezogen wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurden Backstube und Geschäft völlig zerstört. Zwar gelang der Wiederaufbau, allerdings siedelte Toni Pieper im Jahr 1954 der Liebe wegen nach Schildgen über. Hier führte er zunächst den Bäckereibetrieb seines Schwiegervaters Wilhelm Fehl erfolgreich weiter. Zehn Jahre später gründete er dann das Café Pieper neu und baute sich seinen Traum wieder auf – sogar noch besser als zuvor in Castrop-Rauxel, nämlich mit einer größeren und moderneren Produktion. 1963.

1982 erneuerte Herbert Pieper das Café, bevor er den Betrieb von seinem Vater übernahm. Bis heute leitet er das Unternehmen zusammen mit seiner Frau Ulrike und den beiden gemeinsamen Kindern. Der 27-jährige Herbert jun. ist Bäckermeister und seit zwei Jahren zusammen mit seinem Vater als Geschäftsführer für die hervorragende Produkqualität verantwortlich, seine zwei Jahre jüngere Schwester Cathrin verantwortet den gesamten Verkauf und das Bestellwesen. Die vierte Generation war es auch, die den Ausschlag für den Komplettumbau des zuletzt 1997 modernisierten Ladens gab Schließlich möchte das Familienunternehmen nicht nur technisch in der Produktion, sondern auch optisch im Geschäft weiterhin auf der Höhe der Zeit bleiben. Mit dem modernen und zugleich zeitlosen neuen Geschäft dürfte dieses Ziel gesichert sein. Und ein Besuch im neu gestalteten Café Pieper in Schildgen lohnt sich gleich aus mehreren Gründen. So wartet die Familie Pieper zur Eröffnung mit einigen Angeboten auf.

„Jeder Weg zu Pieper lohnt, auch wenn man ganz woanders wohnt!!“

Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen.
Wir benutzen KEINE Fertigbackmischungen!!
Wir arbeiten mit vielen verschiedenen selbstgezüchteten Sauerteigen, denn diese sind maßgeblich für die Konsistenz und den Geschmack des Brotes verantwortlich.
Wir arbeiten hauptsächlich handwerklich mit regionalen und überregionalen Produkten (z.B. spezielles Mehl aus Frankreich)
Traditionelle Rezepte sind genauso wichtig für uns wie die Entwicklung neuer Rezepte.
Sowohl bei Broten als auch bei Kuchen und Torten ist das wechselnde Sortiment an die jeweilige Jahreszeit angepasst.
Wir sind offen für Sonderwünsche.
Wir legen Wert auf fachliche Kompetenz, aber auch der Spaß bei der Arbeit und ein gutes Arbeitsklima sind uns sehr wichtig.
Gute handwerklich fundierte Ausbildung ist uns ein Anliegen.
Expansion ist bei uns kein Thema – Qualität ist wichtiger als Quantität.